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Während sich die allgemeine Statistik mit vorhandenem oder
zumindest definiert beschaffbarem Datenmaterial beschäftigt, liegt in
der Zuverlässigkeits- und Sicherheitstechnik das Problem gerade in der
Beschaffung und qualitativen Einordnung von Daten.
Statistische Analysen liefern eine definierte Unsicherheit basierend
auf definiertem Datenmaterial, während Zuverlässigkeits- und
Sicherheitsanalysen "an sich", also in ihren Grundfesten unsicher sind.
In der Statistik kommt es primär auf
mathematische Korrektheit an, in der Zuverlässigkeits-
und Sicherheitstechnik eher
auf die vollständige und korrekte Abbildung des verfügbaren
Ingenieurswissens.
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